Eines Tages wurde mir jedoch bewusst, dass mein bisheriger Lebenslauf kein Zufall war. Das unverarbeitete Trauma saß tief in mir und musste aufgearbeitet werden. Darum beschloß ich mich zunächst dem Thema Internats-Syndrom zu widmen, da ich dort den Ursprung für meinen Zustand sah. Dies führte mich an die Themen Trauma, Neuroelastizität und der Arbeit mit dem Nervensystem heran. Da es mich fasziniert hat beschloß ich mich diesen Themen voll und ganz zu widmen. In erster Linie um mir selbst zu helfen.
Innerhalb von mehreren Jahren absolvierte ich einige Theraphien, diverse Lehrgänge, Coachings und eine Ausbilding zum traumasensiblen Coach.
Natürlich bilde ich mich auch weiterhin konstant weiter in meinem Bereich. Doch dies Phase legte den Grundstein für meine heutige Arbeit.